2) Der älteste der Jüngsten ist den Menschen unter dem irdischem Namen Jesus von Nazareth bekannt - dem Namen, den er in seiner fünften und letzten Inkarnation trug.

3) Jesus betrachtete nicht nur den Tempel in Jerusalem, sondern auch jede Synagoge als "'seines Vaters Haus".

4) Ewig = unfaßbar lange Zeit; ist nicht zu verstehen als eine in alle Ewigkeit andauernde Pein, da Jesus dies nicht gemeint hat.

Siehe die Note Seite 57.

5) Da Jesus oft bildlich sprach, sind die obenstehenden Ausdrücke nur als bildliche Umschreibung der qualvollen und nagenden Macht der Sündenerinnerung zu betrachten. Der böse Ort, den Jesus hier beschreibt, ist das zerstörte Reich, die Heimstätte der Ältesten. Während seines Erdenlebens bewahrte Jesus gewisse Erinnerungen an das übersinnliche Dasein, jedoch waren sie ihm nicht alle in gleichem Maße klar und verständlich.

6) Gottes Geist oder Odem ist identisch mit dem Gedanken Gottes, hier - größeres geistiges Leben.

7) Die Hütte der alten Frau lag oben in den Bergen, etwa 4 km von der eigentlichen Stadt Magdala entfernt.

8) Viele Anhänger Jesu und der Apostel glaubten, daß die Taufe nicht allein von den begangenen Sünden reinige, sondern auch von den zukünftigen. Diese falsche Auffassung versuchte Jesus auszurotten, weshalb er ständig erklärte, daß die Taufe nur ein Symbol sei. Siehe Kapitel 20.

9) Da Ardor die gestellte Frage nur sehr indirekt beantwortete, indem er die obige Begebenheit aus dem Leben Jesu erzählte, wird ferner auf Kapitel XIX des Kommentars verwiesen.

10) Das göttliche Element, das jeder Mensch von Gott empfangen hat; siehe Kapitel VII des Kommentars, Anfang.

11) Das Ostermahl verlief im übrigen in genauer Übereinstimmung mit dem jüdischen Ritual. Hier wurde von Jesu Worten und Handlungen nur angeführt, was allgemeinmenschlichen Wert haben kann, um zu zeigen, daß Jesus bei dem Ostermahl von seinen Aposteln Abschied nahm, ohne die Worte anzuwenden, die der Nachwelt als von ihm ausgesprochen überliefert wurden. Siehe ferner Kapitel 33 und Kommentar Seite 215.

12)

13) Em zwölfter Apostel war an die Stelle des Judas Ischarioth getreten.

14) Ohne die späteren Entstehungen, lautete die Erklärung, die Paulus seinen Jüngern gab, nachdem er die Sache in obenangeführter Weise durchdacht hatte, ursprünglich folgendermaßen: "So wie Jesus seinen Aposteln von seinem Brot und seinem Wein reichte, so gab er den Seinen seinen Körper und sein Blut als geistiges Essen und Trinken; ja, er gab sich selbst als Sündopfer, als Zeichen eines neuen Bundes zwischen dem Herrn und uns." -

15) Mehrere andere Fassungen über die Einheit des Sohnes mit dem Vater wurden von Ardor nicht genannt, da jeder, der den Wunsch hegt, sich selbst über die Streitigkeiten jener Zeiten unterrichten kann.

16) Die Seldschuken. Anm. d. Hrsg.

17)

18) Die Geister, die an die Entdeckungsreisenden jener Zeiten gebunden waren, gehörten nicht alle zu den Jüngsten - einige gehörten zu den Altesten.

19) Zuweilen war die Uneinigkeit der Geistlichkeit so groß, daß sich dies Ausschlag in der Wahl mehrerer Päpste gab, die sich um den Apostolischen Stuhl in Rom stritten. Anm. d. Hrsg.

20) Die Jüngsten, die, vom Ältesten dazu verlockt, in ihren Erdenleben Untaten verübten, wurden oft durch ihr Schuldbewußtsein daran gebunden, nach Beendigung des irdischen Lebens ein rastloses Dasein unter den erdgebundenen Menschengeistern zu führen.

21) Im Jahre 1857.

22) Im Jahre 1900.

23) Im Jahre 1911.

24) Die obigen Worte wurden von Jesus nicht nur zu den Aposteln, sondern zu allen damals anwesenden Jüngern gesprochen und gelten somit im weiteren Sinne allen Anhängern Jesu. Jesus tritt nur persönlich in Erscheinung, wo es aus irgendeinem Grunde notwendig ist; in allen anderen Fällen, in denen er angerufen wird, antwortet er durch seinen Gedanken; wer sich an ihn wendet im Geiste und in der Wahrheit, aus ganzem Herzen, empfindet seine Hilfe als tiefen geistigen Frieden und tiefe geistige Ruhe.

25) Siehe Komment. Seite 227-28.

26) Siehe über Selbstmord Komment. Seite 220.

27) Siehe Übersicht Komment. Seite 395-97.

28) Katholiken, Protestanten und alle christlichen Sekten sind einbegriffen.

29) Die Geister rechnen damit, daß ihre Geburt zum Erdenleben zu der Stunde beginnt, da sie zur Erde gebracht werden, um mit einem werdenden Menschenkind verknüpft zu werden. Von dem Augenblick an verlieren sie die Erinnerung an das frühere Dasein.

30) Siehe Komment. Seite 221-22.

31) Siehe Komment. Seite 296-99 über die Störungen, die die selbstsüchtige Trauer der Menschen über die Toten verursachen kann.

32) So lehrte Jesus seine Jünger das "Vaterunser". Die Bitte für die Toten wurde von Paulus mit dieser Begründung ausgelassen: die Toten, die durch den Glauben an Jesu Versöhnungstod ins Leben gerufen und erlöst worden seien, bedürften keiner Fürbitte, und diejenigen, die ohne diesen Glauben stürben, könnten auch durch eine Fürbitte nicht erlöst werden.

33) Siehe den Bericht Ardors Seite 125.

34)

35) Wenn die Menschen Gott zu ihrem obersten Kriegsherrn machen, wird jeder Mensch, der während der Kämpfe getötet wird, ein "blutiges Opfer" zu Seiner Ehre; und wenn die Geistlichen die Soldaten vor dem Feldzug weihen, werden sie Teilnehmer und Mitwisser der Menschenopferungen des Krieges.

36) Arbeitsunwilligen Menschen gegenüberhaben die Gemeinwesen keine Verpflichtung.

37)

38) Es ist die Pflicht eines jeden Arbeitgebers, genau darüber zu wachen, daß die unter seiner Leitung stehenden Arbeiter und Gehilfen keiner strengeren Arbeit ausgesetzt werden, als sie zu leisten imstande sind; ebenfalls sollte jeder Arbeitgeber Arbeiter oder Gehilfen mit einem solchen Lohn entlohnen, daß dieser die geleistete Arbeit voll und ganz deckt und den betreffenden Menschen die Lebensbedingungen verschafft, die dem Platz, den sie in der Gesellschaft einnehmen, entsprechen. (Vorstehendes gilt sowohl für Staat und Gemeinde als Privatunternehmen und Einzelpersonen.)

39)

40) Mord und Totschlag - Todesfälle, die auf Kriege und Zweikämpfe, und Todesfälle, die auf Pflichtverletzungen, Mangel an Umsicht u.ä. zurückzuführen sind.

41) Siehe den Bericht Ardors Seite 72.

42) Die Erläuterung des Gleichnisses wurde von dem geistigen Leiter des Mediums im Frühjahr 1916 gegeben. - Anm.d.Hrsg.

43) Symbolisiert eine schlecht ausgeführte Arbeit unter den vielen guten, die er vollbracht hatte.

44) Die Erde.

45) Die vielen verschiedenen Religionen und Sekten der Menschen werden mit Fürsten und Königen verglichen.

46) Gott als Vertreter der Religion der Liebe und der Barmherzigkeit.

47) Der Größte in geistiger Hinsicht.

48) Wie aus dem Bericht Ardors ersichtlich ist, wird dort der Zeitraum, in dem der Gedanke und der Wille dem Licht und der Finsternis gegenüber eine indifferente Stellung einnahmen, übersprungen. Als Ardor diesen Teil seines Berichtes abgab, vermochte er dem Medium keine klare Auffassung dieses Zustandes beizubringen, weshalb diese Periode zur näheren Erklärung im Kommentar ausgeschieden wurde.

49) Sobald sich die Partikeln der menschlichen Sinneswahrnehmung entziehen, reihen sie sich in die Formen der vierdimensionalen Welt ein. Es gibt jedoch Übergangsformen zwischen dem drei-, bzw. vierdimensionalen Zustand, wo die Partikeln bald sinnlich wahrnehmbar sind, bald sich der menschlichen Sinneswahrnehmung entziehen, was davon abhängt, ob der materielle oder der immaterielle Einfluß in dem betreffenden Augenblick die Oberhand hat. Ebenso gibt es Formen, wo das Vorhandensein der Partikeln erkannt, aber nicht sinnlich wahrgenommen werden kann; die Partikeln befinden sich somit an der Grenze zwischen der drei- und der vierdimensionalen Welt und können nach beiden Seiten der Grenze ausschlagen.

50) Siehe ferner Kommentar S. 203-04.

51) Dieser Kern wurde also von der Finsternis gebildet.

52) Wenn von der "Finsternis" gesprochen wird, muß man sich stets vor Augen halten, daß diese Bezeichnung von den Menschen nur als Kennwort für eine Kraft aufgefaßt werden darf, die in der irdischen Welt auf mannigfache Weise in Erscheinung treten kann. Diese Kraft kann also auch in Strahlen zum Ausdruck kommen, die nach menschlicher Auffassung leuchten.

53) Finden sich in der Lichtumhüllung der Gestirne, der Schicht, die für das menschliche Auge unsichtbar ist, vor.

54) Siehe den Bericht Ardors Seite 14 und die Übersicht Seite 355-56.

55) In dem System, zu dem die Erde gehört, sind nicht alle Sternsonnen und Planeten abgestoßene oder ausgestoßene Teile ihrer Zentralsonnen, mehrere davon sind Gestirne, die durch Zusammenstoß mit sich herumtreibenden Anhäufungen von Finsternis aus ihren Bahnen gestoßen und danach von der einen oder anderen größeren Sonne angezogen und festgehalten wurden. (Siehe die Ubersicht Seite 355-56.) In den drei anderen Systemen gibt es keine losen, sich herumtreibenden Anhäufungen von Finsternis; dort findet sich die Finsternis abgelagert im Kern der Gestirne und wird langsam durch den großen Kreislauf des Lichtäthers eliminiert.

56) Die immateriellen Zentren entstehen ganz mechanisch sind eine Gesetzmäßigkeit.

57)

58) Siehe Übersicht Seite 310-12.

59) Die Finsternis, die die Lichtwelt der Ältesten zerstörte und die geistigen Leiber der Altesten durchströmte, war die astrale und die geistige Finsternis.

60) Siehe ferner die Übersicht Seite 318-19.

61) Es gibt eine dritte Art und Weise, doch die ist nur Gott bekannt.

62) Siehe die Übersicht Seite 355-60 über die Entpolarisierung der Finsternis.

63) Siehe die Übersicht Seite 311-15.

64) Siehe ferner die Ubersicht Seite 317-19.

65) Siehe ferner die Übersicht Seite 310-15.

66) Siehe den Bericht Ardors Seite 25-31.

67) Siehe die Übersicht Seite 317-19.

68) Siehe die Übersicht Seite 317-19.

69) Werden Blätter, Blumen und Stengel abgeschnitten, während sie noch leben, und danach rasch getrocknet o. dgl., so werden die Gegenstücke nicht ausgeschieden, bevor die Gegenstände, oder was daraus verarbeitet wurde, auf die eine oder andere Weise destruiert werden. Werden frische Zweige, Triebe und Aste abgeschnitten, um danach okuliert oder angepflanzt zu werden, so werden die Gegenstücke nicht ausgeschieden; die nach dem Abschneiden erschlaffte Verbindung wird durch die von neuem zugeführte Nahrung wieder gestrafft.

70) Siehe ferner die Übersicht Seite 354.

71) Siehe ferner die Übersicht Seite 320-22.

72) Siehe ferner die Übersicht Seite 320-21.

73) Siehe ferner die Übersicht Seite 385-87.

74) Siehe Seite 224-25.

75) Durch die häufigen und sehr unterschiedlichen Kreuzungen degenerierten mehrere der so benützten Tierarten und gingen nach und nach zugrunde. Durch sorgfältige Untersuchungen können Menschen, die die Fähigkeit dazu und Interesse dafür haben, herausfinden und bestimmen, welche vorgeschichtlichen und heutigen Tierarten in einem Verwandtschaftsverhältnis zu einer Anzahl der bekannten Affenarten stehen.

76) Siehe ferner Seite 224-26.

77) Die Menschengeister durften jedoch den Lichtweg nur in Begleitung ihrer Schutzgeister, d.h. mit der Erlaubnis Gottes, benützen.

78)

79) Siehe ferner die Übersicht Seite 368-72.

80) Schutzengel.

81) In der Periode, in der die durch Sünde gebundenen Geister auf dem astraten Gegenstück der Erde (der astralen Erdebene) hausten, stammte diese opponierende Stimme oft von diesen bösen und schlechten Wesen, ebenso wie sie auch in vielen Fällen dem Ältesten zugeschrieben werden muß, der auf diese Weise versuchte, die Menschen auf Abwege zu leiten. Siehe im übrigen den Bericht Ardors Seite 40-41, Kommentar Seite 243 und die Ubersicht Seite 368-71.

82) Siehe Kommentar Seite 244.

83) Siehe den Abschnitt mit kleinerer Schrift Seite 220.

84) Siehe Seite 220, den Abschnitt mit kleinerer Schrift.

85) In allen Sphären gibt es einen Reichtum an blüten- und fruchttragenden Bäumen und Pflanzen, die man auf der Erde nicht kennt. Nach von Gott gegebenen Gesetzen entwickeln sich die Früchte aus den Blüten ohne Bestäubung und übertreffen die irdischen Früchte bei weitem an Geschmack und Aroma.

86) Siehe ferner über das astrale Gegenstück des Menschen in der Übersicht Seite 32729, sowie Seite 346.

87) Was oben auf Seite 211 über die Gegenstücke der festeren Substanzen des Tierkörvers mitgeteilt wurde, gilt auch für die des menschlichen Körpers.

88) Wie bereits mitgeteilt, konnten die astralen Gegenstücke der ersten Menschen nicht aufgelöst werden, weil sie durch das schwache geistige Licht, das ihnen von den Altesten zugeführt worden war, zusammengehalten wurden. Diese Gegenstücke, "Schatten<", behielten die äußeren Formen des menschlichen Körpers einigermaßen bei, jedoch ohne wirklich feste Haltung, indem sie bald wie eine Nebelmasse zerflossen, bald wieder sich in menschlicher Gestalt sammelten. In seinem Bericht sagt Ardor: daß die Schatten umherwanderten, aber die Bezeichnung wogten oder schwebten würde einen besseren Ausdruck für die Bewegungen dieser Gegenstücke ergeben.

89) Embryo.

90) Ardor bezeichnet das Band als lebengebend, weil der Geist mit Hilfe dieses Bandes mit dem Gehirn seines physischen Körpers in Verbindung steht und dadurch dem Menschen "geistiges Leben = Gedanken und Willen gibt. Siehe ferner die Übersicht Seite 332-34.

91) Siehe ferner die Übersicht Seite 349-51.

92) Siehe ferner die Übersicht Seite 332-34.

93) Siehe ferner die Übersicht Seite 331-46.

94) Siehe Kommentar Seite 306.

95) Um größere Übersichtlichkeit zu erzielen, wurde die Beschreibung der drei verschwundenen Reiche hier gesammelt behandelt. Siehe im übrigen den Bericht Ardors Seite 33, Seite 38 und Seite 39-40.

96) Wird nicht direkt im Bericht Ardors erwähnt, weil man von übersinnlicher Seite meinte, daß dies unnötig sei. Anm. d. Hrsg.

97) Siehe den Bericht Ardors Seite 33.

98) Bei allen Ortsangaben wurden die jetzt bekannten geographischen Bezeichnungen angewendet.

99) Die Pescheräer.

100) Siehe die Übersicht Seite 379-80.

101) Weite Strecken der Küste Mittelamerikas, wo das Inselvolk Siedlungen angelegt hatte, sind später infolge vulkanischer Verschiebungen und Senkungen zugrunde gegangen.

102) 'bezeichnet einen Vokal, ungefähr einen e-Laut. Das Wort' Lükna wurde in der Regel durch eines der zwei Symbole Rhäs wiedergegeben. 1. Mehrere Dreiecke = ineinander eingezeichnete Sterne, was ein Ausdruck für Rhäs viele, alles sehende Augen war oder 2. Ein Ring = die Sonnenscheibe, die Rhä, den Schöpfer, symbolisierte. Manchmal waren die Symbole von Flammenzungen oder Strahlen umgeben.

103) Nach der Einwanderung des Khüumvolkes in Ägypten fanden ein paarmal später, in Abständen von einigen Jahrhunderten, Einwanderungen von Volksstämmen, die mit den zuerst eingewanderten verwandt waren, vom Süden her statt.

104) Diese Isolationsschicht der Finsternis hat eine Dicke von ca. 1/2 Millimeter - nach irdischem Maß.

105) Siehe ferner Seite 240.

106) Siehe die Rede Christi Seite 135 und 139.

107) Da die Menschen einander durch ihre Gedanken beeinflussen, laufen die Menschen, die Verwünschungen ausstoßen, Gefahr, im Wege des Gedankens ihre Mitmenschen dazu zu veranlassen, in Zorn und Haß ähnliche Verwünschungen auszustoßen, die dann neue Folgen für den ersten Urheber nach sich ziehen. Siehe die Ubersicht Seite 370-72.

108) Siehe Kommentar Seite 280-82 und Seite 305-06. Siehe ferner die Übersicht Seite 383.

109) Siehe Kommentar Seite 305-06.

110) Da das Band, das den Geist bindet, in der Todesstunde des physischen Körpers zerreißt, ist es ganz ausgeschlossen, daß der Geist bei der Verbrennung der Leiche irgendwelche Schmerzen leidet. Mitteilungen, die in Widerspruch hiermit stehen, stammen von unentwickelten und deshalb unwissenden Geistern, oder aus der eigenen Phantasie der Medien.

111) Siehe den Bericht Ardors Seite 123-25 und Kommentar Seite 280-85.

112) Ca. 12.000 Jahre v. Chr.

113) Siehe den Bericht Ardors Seite 45-47.

114) Siehe ferner Kommentar Seite 252-53.

115) Siehe die Übersicht Seite 400-02.

116) Obwohl die mündliche Überlieferung vom Lehrer zum Schüler zur Zeit Jesu allgemein angewandt wurde, gab es viele niedergeschriebene Berichte; manche jedoch nur in Bruchstücken.

117) Vollständig korrekt wiedergegeben lauteten Johannes' Worte wie folgt: "Dies ist der Gottessohn usw."

118) Siehe ferner über die Versuchung in der Wüste: Kommentar Seite 263-64.

119) Siehe Kommentar Seite 240-41.

120) Siehe ferner Kommentar Seite 269-70.

D.h. in der dänischen Sprache des Originaltextes. Im Deutschen spricht man oft vom "Zweiten Gesicht" in ähnlicher Bedeutung. Anm. d. Übers.

121) Siehe den Bericht Ardors Seite 56 betr. Ewigkeit als = unfaßbar lange Zeit.

122) Siehe die Übersicht Seite 362-64.

123) Siehe ferner über Suggestion im Kommentar Seite 294.

124) Siehe ferner die Übersicht Seite 374-75.

125) Wo sich Parallelstellen finden, wird nur auf das Matth.Evang. verwiesen.

126) Da die Apostel schliefen, sahen sie die Jüngsten nicht mit den Sehorganen des Körpers, sondern mit denen des Geistes; sie bewahrten sich jedoch eine Erinnerung an das Geschehene.

D.h. "Atem" in der Bedeutung "Hauch" oder "Geist"; "... und er blies ihn (o: dem Menschen) ein den lebendigen Odem in seine Nase" (1. Mos. 2,7). Im dänischen Originaltext ein unübersetzbares Wortspiel: "Aande" = Atem (Odem), "Aand" = Geist; mit dem bestimmten Artikel lauten beide: "Aanden". Anm. d. Übers.

127) Siehe Kommentar Seite 250.

128) Siehe den Bericht Ardors Seite 45.

129) Bezüglich des Abendmahles siehe Kommentar Seite 276-78.

130) Siehe den Bericht Ardors Seite 48-49.

131) Siehe den Bericht Ardors Seite 72-73.

132) Siehe Kommentar Seite 210-11.

133) Siehe die Übersicht Seite 365-66.

134) Maria von Magdala war eine von den Attesten. Durch Jesu Fürsorge für sie wurde sie der Leitung Gottes zugeführt, um in neuen Inkarnationen zu sühnen, was sie gegen die Menschheit verbrochen hatte.

135) Siehe über das Gebet in der Rede Christi, Seite 142-45.

136) Viele Zungenredner waren von erdgebundenen Geistern besessen, die Attesten einbegriffen.

137) Siehe den Bericht Ardors Seite 74-75 und Kommentar Seite 264.

138) Siehe die Übersicht Seite 366-67 und 387-88.

139) Christus als zweites Glied des dreieinigen Gottes; die in der christlichen Religion übliche Deutung Gottes als: Vater, Sohn und Heiliger Geist.

140) Siehe die Rede Christi Seite 136.

141) Siehe die Rede Christi über das Gebet Seite 144-45.

142) Siehe über Trance und Materialisationen Seite 288-92.

143) Christus wandte sich nur an Kreise mit wenigen Mitgliedern, niemals an größere oder große offizielle Kreise.

144) Siehe die Rede Christi Seite 143.

145) Von übersinnlicher Seite wird gewünscht, daß das genaue Datum nicht angegeben werde. Anm. d. Hrsg.

146) War zu diesem Zeitpunkt als Diskarnierte im zerstörten Reich (in der Höllensphäre).

147) Das gleiche gilt in bezug auf Geisterphotographien; nur ein geringer Teil davon ist echt.

148) In einzelnen Fällen war der kontrollierende Geist ein Menschengeist.

149) Religiöses Ergriffensein darf nicht mit der Ekstase verwechselt werden, die in somnambule Trance übergehen kann, und auch nicht mit der hysterischen Exaltation, die in Zungenreden übergehen kann.

150) Diese Betrügereien entstehen oft durch Selbstsuggestion der Medien.

151) Alle Menschen können in höherem oder geringerem Maße im Wege des Gedankens sowohl von Seiten der Finsternis als auch von selten des Lichtes beeinflußt werden; aber bei einigen wenigen Menschen ist die Fähigkeit der klaren Intuition so hoch entwickelt, daß die Geister des Lichtes sie als Mittler im Wege großer, fortlaufender Gedankenmitteilungen benützen können.

152) Eine Sammlung Gedichte, mitgeteilt von einigen längst verstorbenen dänischen Dichtern.

153) Über Hypnotismus siehe ferner Seite 337.

154) Eine Planchette - ein Brett oder ein Stück Pappe, worauf das Alphabet mit einem beweglichen Zeiger in der Mitte angeführt ist - oder ähnl. Mittel wurden auch angewandt.

155) Sehr oft waren die Medien nicht einmal in Trance, sondern gaben nur vor, es zu sein; in diesen Fällen waren es die Medien selbst, die Geister "spielten". Die Betreffenden müssen dann selbst die Verantwortung für ihre Schwindeleien tragen.

156) In den Monaten April und Juni 1918 wurde das Obenstehende mitgeteilt, in das, was bereits über die Toten und das Verhältnis der Medien zu ihnen niedergeschrieben worden war, eingefügt und damit verkettet. Dieser späte Zusatz erfolgte auf Grund eines Wunsches, der von dem Geist geäußert wurde, der für den Kommentar verantwortlich ist. Die Mitteilung wurde unter seiner Leitung durchgegeben und niedergeschrieben. Anm. d. Hrsg.

157) Viele haben jedoch genaue Angaben über ihre irdischen Verhältnisse gemacht und damit neue Beweise für die weitere Existenz nach dem Tode des physischen Körpers geliefert.

158) Der höchste Kreis bzw. die höchste Ebene der 6. Sphäre ist den Jüngsten vorbehalten; dort haben sie ihre Wohnungen, während sie für den Fortgang der Menschheit arbeiten.

159) Die Barriere verhindert nicht den Zugang des Lichtes zur Erde.

160) Ein Verbot gegen öffentliche Séancen wäre kein größerer Eingriff in die Sphäre des persönlichen freien Willens als Verbote gegen Gewalttätigkeit, Einbruch, Diebstahl und dergleichen. Öffentliche Séancen sind ein Unfug, der nicht stattfinden dürfen sollte.

161) Sehr oft muß eine weit größere Anzahl Medien ausgeschieden werden, bevor die Geister des Lichtes ein Medium finden können, das konstant in ihrem Dienst benützt werden kann.

162) Medien mit schwacher Mediumität wurden früher oft von erdgebundenen Geistern und von den Ältesten benützt; sie können daher sehr wohl viele echte Verbindungen gehabt haben - aber unter dem Einfluß der Finsternis, einem Einfluß, unter dem die meisten Medien arbeiten, was die vielen falschen und verwirrten Mitteilungen erklärt, die durch sie vorgebracht wurden.

163) Dazu braucht man nicht immer Medien; wo es für den Schutzgeist unbedingt notwendig ist, ohne Zwischenglied zu handeln, geschieht dies kraft seines Willens.

164) Siehe die Übersicht Seite 348.

165) Siehe Ergänzungsband 1, Frage 4.

166) Siehe die Rede Christi Seite 144-45.

167) Siehe ferner die Übersicht Seite 368-71.

168) Die höchste Schwingungszahl der durch den Fall der Ältesten ausgeschiedenen polarisierten Finsternis liegt dagegen ungefähr in der Mitte zwischen der niedrigsten und höchsten Schwingungszahl des Lichtes.

169) Der Großteil der Gestirne in dem "Milchstraßensystem", zu dem die Erde gehört, ist in höherem oder geringerem Grade von der Finsternis angegriffen; viele sind ganz davon durchsetzt.

170) Nach den Gesetzen, die Gott kraft Seines Gedankens und Willens für die ewige Energieausstrahlung des Lichtes gegeben hat, wird das gesetzlose, zwecklose irdische Chaos in geordnete Verhältnisse und in Richtung des Zweckmäßigeren, Brauchbareren, Vollkommeneren und Schöneren gelenkt.

171) Infolge des zu diesem Zeitpunkt überhandnehmenden Einflusses der Finsternis wurden viele der in den Keimen befindlichen, von Gott gegebenen Urbilder vollständig zerstört, wodurch die Geschöpfe, die aus den solcherart zerstörten Keimen entstanden, nicht die entfernteste Ähnlichkeit mit dem ursprünglichen Grundbild erhielten.

172) Siehe ferner Seite 327-29.

173) Jedoch nicht von so fester Konsistenz wie das, was von den Schwingungen des Lichtes, z.B. in den höheren Sphären, hervorgebracht wird.

174) Ebensowenig, wie sich der Mensch seine ersten Lebensjahre ins Gedächtnis zurückrufen kann, ebensowenig kann sich der losgelöste Menschengeist an seine allerersten Inkarnationen erinnern.

175) Die Jüngsten sind selbstverständlich imstande, sich auch an ihre allerersten Inkarnationen zu erinnern.

176) Die Farben werden allmählich ätherisiert : reiner und klarer werden, um zuletzt ganz zu verschwinden.

177) Die spezielle Strahlenbrechung, die der Farbenzerstreuung beim Auf- und Untergang der Sonne zugrundeliegt, wird die Lichtumhüllung nur mit viel größeren Schwierigkeiten überwinden können als die gewöhnliche Strahlenbrechung. Der Zeitraum, den das in Anspruch nehmen wird, wird vermeintlich die Jahrmillionen übersteigen, die dem irdischen Leben aller Wahrscheinlichkeit nach noch beschieden sind. Doch wird man in der Lebenszeit der Erde die Atherisierung der Farbenskala, die bei dieser Strahlenbrechung entsteht, beobachten können.

178) Das Ich ist der Geist im Verein mit allem, was an Gutem oder Bösem durch die astralen Gegenstücke ererbt wurde.

179) Es gibt Fälle, wo Zwillinge von einem Geist der Finsternis bzw. von einem Geist des Lichtes verlebendigt wurden.

180) Die Geister der Finsternis werden mit der Leibesfrucht im 3. Schwangerschaftsmonat verbunden.

181) Unter dem physischen Gehirn wird sowohl das Großhirn als auch das Kleinhirn und das verlängerte Rückenmark verstanden. Hier soll selbstverständlich nicht die Tätigkeit der verschiedenen Zentren des physischen Gehirns dargestellt werden, sondern nur in großen Zügen die Verbindung zwischen dem psychischen Gehirn (dem des Geistes), dem astralen (dem des Gegenstücks) und dem des physischen Körpers aufgezeigt werden.

182) Der Verteidigungsinstinkt wurde von den Menschen im Lauf der Jahrmillionen in ihrem Kampf ums Dasein erworben; er muß daher unbedingt zu den Instinkten und nicht zu den Trieben gezählt werden.

183) Siehe über den Aufbau des Geisterleibes Seite 223-24.

184) In entfernteren Gliedern kann die Erinnerung daran mitunter ganz verschwinden.

185) Siehe über psychische Spaltungen in der Übersicht Seite 374-75.

186) Das Bild, das die physischen Gehirnzellen durch den Blick empfangen, kann so schwach sein, daß sie es nicht in den astralen Zellen festigen können; in solchen Fällen kann das astrale Gehirn selbstverständlich keine Reproduktion des Gesehenen darbieten.

187) Der Schrecken kann die Erinnerung daran auslöschen.

188) Ein plötzlich entstehendes Angstgefühl kann das Bewußtseinsgefühl des Menschen einen Augenblick lähmen, so daß die physischen und astralen Gehirnzellen nicht vibrieren können; dadurch wird das Gesehene nicht aufgezeichnet, solange die Lähmung währt. Auf diese Weise können ebenfalls Lücken entstehen und störend im Gesamtbild wirken, ohne daß das Individuum die Augen geschlossen hat.

189) Eindrücke, die durch die Aufsaugungsschicht übertragen werden; aber diese Eindrücke stehen dem Geist erst klar, wenn er von dem physischen Körper losgelöst ist.

190) Eine Violine kann schwach klingende Laute hervorbringen, wenn die Saiten von Tonwellen, z.B. von einem Klavier, berührt werden; aber von selbst, ohne jegliche Einwirkung, kann sie nicht ertönen.

191) Die Ältesten haben sich oft kraft ihres Gedankens und Willens ein Aussehen gegeben, das dem lebender Menschen entsprach, und indem sie sichtbar auf der Erdebene hervortraten, haben sie solcherart den Doppelgänger des Betreffenden "gespielt".

192) In Narkose, bei Ohnmachten und dergl. wird der Geist sehr oft losgelöst, aber das geschieht dann vollkommen mechanisch.

193) Siehe Kommentar Seite 228.

194) Diese Ältesten finden sich verstreut über den ganzen Erdball in vielen verschiedenen Ländern. Im wachen Tagesleben erinnern sie sich in der Regel nicht an ihre nächtlichen Unternehmungen. Einzelnen bleiben mitunter nebelhafte, verwirrte Erinnerungen daran als eine Art von Träumen erhalten. Diese Geister können während der Loslösung im Schlaf an Materialisationsséancen, Dematerialisationen und Levitationen usw. teilnehmen.

195) Die am schwächsten leuchtenden Strahlen des Dunkelkerns der Sonne können von dem menschlichen Auge nicht aufgefangen werden.

196) Das gleiche wird mit allen anderen Himmelskörpern geschehen, auch mit denen, die nur das Sonnenlicht reflektieren (nicht selbstleuchtendende Gestirne). Im Lauf der Jahrhunderte werden somit die "Sterne" an Lichtstärke zunehmen; hiervon müssen selbstverständlich die Sterne ausgenommen werden, deren Lichtstärke auf Grund der kräftigeren Angriffe der Finsternis in starkem Rückgang begriffen ist.

197) Es dauert ca. 2 Tage und Nächte, bis die freigegebenen Gegenstücke der größeren Tiere vollkommen aufgelöst sind; je kleiner das Gegenstück ist, desto kürzer ist die Auflösungszeit.

198) Weist z.B. auf das Leben der Ameisen und Bienen, auf den kunstfertigen Nestbau vieler Vogelarten, die Reisen der Zugvögel, die Wanderungen der Fische zwischen Meeren und Süßwasser usw., usw., hin. Es gibt unzählige Beispiele überall in der Tierwelt der Luft, des Meeres und des festen Landes.

199) Gott verhindert die Zusammenstöße der Finsternis-Anhäufungen mit den Gestirnen nicht, weil die Finsternis dadurch entpolarisiert und danach eliminiert wird; nur wenn der Erdball gefährdet ist, greift Gott ein.

200) Die Sphären liegen außerhalb der Erdatmosphäre und innerhalb der Mondbahn.

201) 1911.

202) Siehe die Übersicht Seite 351-52.

203) Im Jahre 1911.

204) Das Licht, das dem Erdball auf die obengenannte Weise zugeführt wird, nimmt sonach zusammen mit der ätherischen Lichtumhüllung der Erde an der großen ordnenden, anpassenden, ausscheidenden und harmonisierenden Arbeit in der irdischen Welt der Finsternis teil.

205) Siehe die Rede des Dieners Gottes Seite 163.

206) Diejenigen, die nichts von der Quelle von Lourdes wissen, werden auf das Buch "Lourdes" des französischen Autors Emile Zola verwiesen, sowie auf "Lourdes" von dem dänischen Autor Joh. Jørgensen. Ebenso wird auf "Lourdes" von Dr. Boissarie und auf "Les Apparitions dc Lourdes" von J. B. Estrade verwiesen. Anm. d. Hrsg.

207) Oder anderer ähnlicher Quellen.

208) Siehe die Rede Christi Seite 136-41.

209) Leiden welcher Art immer, die sich die Menschen selbst zuziehen, z.B. durch eine leichtsinnige oder unhygienische Lebensweise, durch Gleichgültigkeit, mangelnde Aufmerksamkeit, Übermut, unnötig anstrengende Arbeit usw., werden nicht kompensiert; hier muß der Mensch den selbstverschuldeten Schaden auch selbst tragen.

210) Siehe Kommentar Seite 219-20.

211) Die Gedanken Gottes und die Gedanken der diskarnierten Jüngsten werden nicht in dem Äther, der die Erde umgibt, aufgezeichnet.

212) 1912.

213) Gedankensuggestion den großen Volksmassen gegenüber kommt zum Ausdruck z.B. in der Vaterlandsliebe, Kriegsbegeisterung, revolutionären Bewegungen, religiösen Sektenbildungen usw.

214) Nachdem der Gedanke seinen Sitz im großen Nervenzentrum des Geisterleibes hat, ist es das psychische Gehirn, das beeinflußt wird, indem es Gedankensender und Gedankenempfänger ist.

215) Psychische Spaltungen waren und sind nicht immer echt, da sie sehr oft auf der Lust des Menschen, sich bemerkbar und interessant zu machen, fußen.

216) Siehe über das kranke, abnormale Gehirn Seite 344-45.

217) Siehe Kommentar Seite 224.

218) Ardor hat die vorgeschichtlichen Kulturreiche nur erwähnt, weil die Menschen nicht im Besitz historischer Uberlieferungen aus jenen Zeitperioden sind; es gibt nur sagenhafte Erzählungen.

219) Die für den Erdball an gewissen Orten vernichtenden Eiszeiten wurden von Ardor nicht erwähnt, weil sie nicht direkt störend auf die Arbeit der Jüngsten eingewirkt haben.

220) Damit ist nicht gesagt, daß alle Herrscher zu den Ältesten gehörten; sowohl die Jüngsten als auch die Menschengeister waren oft mit Menschen verbunden, die hohe Stellungen bekleideten, sowohl geistliche als auch weltliche.

221) Mehrere der Propheten gehörten zu den Ältesten, ihre Prophezeiungen waren von dem Ältesten, oder auch von seinen Vorausbestimmungen inspiriert, siehe Seite 368-71 in der Übersicht.

222) Im Bericht Ardors wird keiner der großen Religionsstifter vor Jesus direkt genannt, weil diese nur den Weg bereiten o: die Menschen für das Kommende empfänglicher machen sollten, und weil das Schwergewicht im Bericht auf die Arbeit des ältesten unter den Jüngsten für die Menschheit gelegt werden sollte. Derjenige der Jüngsten, der mit Zarathustra verbunden war, wurde später als Mani wiedergeboren, Buddha wurde als Mohammed wiedergeboren.

Auch Kung-fu-tse, Konfutse, Konfuzius genannt. Anm. d. Ubers.

Auch Meng Tzu, Meng Zi usw. genannt. Anm. d. Übers.

223) Siehe den Bericht Ardors Seite 43-45.

224) Siehe den Bericht Ardors Seite 105-07.

225) Die Ältesten, die auf Aufforderung Gottes zurückgekehrt waren; siehe den Bericht Ardors Seite 24-25.

226) Die Jüngsten werden oft in kleinen Verhältnissen und unter schwierigen Umständen inkarniert, um den Menschen zu zeigen, wieviel ein starker Wille und eine zähe Energie im irdischen Dasein ausrichten können.

227) Es war die Absicht Gottes, den ältesten der Jüngsten in der einen oder anderen der vielen freisinnigen Familien, die es zu diesem Zeitpunkt in mehreren verschiedenen Ländern gab, inkarnieren zu lassen.

228) In der Mitte des 19. Jahrhunderts.

229) Siehe den Bericht Ardors Seite 22 und Kommentar Seite 212-13.

230) Siehe über die Menschenschatten im Bericht Ardors Seite 22.

231) Siehe die Übersicht Seite 368-71.

232

233) In den alten Heldensagen und religiösen Mythen vieler Völker gibt es ebenfalls viele Parallelen, die dem Einfluß des Ältesten zuzuschreiben sind, z.B. Gottmenschen, Trilogien (Dreiemnigkeiten), Jungfraugeburten usw., usw.

234) Hier ist nur die Rede von Kindern in den eigenen vier Wänden und nicht von der geistigen Erziehung und den Kenntnissen, die durch Schulen und Erziehungsanstalten vermittelt werden.

235) Siehe die Rede Christi Seite 155.

236) Siehe die Rede Christi über das Verhältnis der Eltern zu den Kindern, die außerehelich geboren werden, Seite 154.

237) Siehe die Rede Christi Seite 152.

238) Siehe die Rede Christi Seite 139-41.

239) Menschen, die andere Nationen, andere Rassen, geringschätzen oder hassen, werden unweigerlich in den nächstfolgenden Inkarnationen unter diesen geboren werden, um diejenigen lieben zu lernen, die sie früher haßten.

240) Niedergeschrieben im Jahre 1916. Anm. d. Hrsg.

241) Der Kreis bestand ursprünglich aus 6, wurde aber später auf 4 reduziert.

242) Siehe den Bericht Ardors Seite 123-24 und Kommentar Seite 284-85.

243) Siehe den Bericht Ardors Seite 127-29.

244) Bei diesen Frageseancen waren nur 2 Mitglieder des Kreises anwesend, ein einzelnes Mal 3.

245) Bei diesen Séancen waren 3 Mitglieder des Kreises anwesend.

246) Die Pause ergab sich daraus, daß die Teilnehmer verreist waren; 2 der 6 Mitglieder waren zu diesem Zeitpunkt ganz aus dem Kreis ausgetreten; der Austritt war auf Krankheit zurückzuführen.

247) Siehe Anhang.

248) Siehe die Übersicht Seite 349-50.

249) Keine Trance, sondern natürlicher Schlaf.

250) Die Diener Gottes können, wenn es notwendig ist, kraft ihres Willens die Vibrationen ihrer Gedanken in Schallwellen umsetzen, ebenso wie Gott es tut.

251) Wenn die Medien dennoch oft bei solchen Séancen Müdigkeit verspüren, ist dies auf die Anstrengung zurückzuführen, die immer erforderlich ist, um die eigenen Gedanken davon abzuhalten, sich mit den fremden Gedanken zu beschäftigen; diese Müdigkeit ist nur vorübergehend, während die Müdigkeit, die vom Verlust psychischer Kraft herrührt, als langandauernde Niedergeschlagenheit empfunden wird.

252) Siehe Kommentar Seite 293.

253) Die vielen Fragen, die von den Mitgliedern des Kreises bei Erhalt des Berichtes Ardors gestellt wurden und nicht in diesem mitgenommen werden konnten, wurden zur späteren Beantwortung durch den geistigen Leiter des Mediums zurückgestellt.

254) Wenn ein Medium in Trance automatisch schreibt, hat der Geist größere Macht über das Medium; die Geister des Lichtes benützen jedoch niemals Medien, wenn sie in Trance sind : die Geister des Lichtes üben keinen Zwang auf ihre Medien aus.

255) Alle Teilnehmer des Kreises (auch die ausgetretenen) haben das Ihre dazu beigetragen, daß die Fragen so zahlreich wurden. Bei einer Anzahl von Zusammenkünften wurde das Beantwortete vorgelesen, was in der Regel neue Fragen - und neue Beantwortungen - veranlaßte.

256) Mit einigem Recht kann dies ja wohl in bezug auf Ardor behauptet werden; doch da muß man sich vor Augen halten, daß er, als er seinen Bericht abgab, nicht mehr der Repräsentant des Bösen war, und daß er sich auf Aufforderung Gottes an die Menschen wandte.

257) Siehe Kommentar Seite 283-84.